Samstag, 4. April 2009

BECKEDAHL & LÜKE (2009): Kurzstudien - Politik im Web 2.0, 4. Ausgabe

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Welche Rolle spielt das Internet bei den Partei-Strategien im Bundestagswahlkampf und welche Plattformen werden dabei genutzt werden und durch wen?

Dies ist die vierte Fortsetzungsstudie.

Hier unsere Posts zur zweiten und dritten Studie.


Zentrale Ergebnisse:

Beckedahl:

"Klar ist: YouTube und Facebook sind von den Parteistrategen als Plattformen ausgemacht worden, auf denen sie sich den Onlinewahlkampf zutrauen. Hinzu kommt ein wenig Twitter, das in Deutschland trotz starker Medienpräsenz in den letzten Wochen dennoch nicht die große Menge Wähler erreicht. Allerdings wird Twitter den Onlinewahlkampf beschleunigen und viele Multiplikatoren sind jetzt schon auf diesem Wege schnell erreichbar.

Weitere Trends sind erkennbar: Jeder halbwegs motivierte Kandidat wird in einem der kommenden Wahlkämpfe einen Account bei Facebook und Twitter haben, dazu ab und an bei Youtube ins Internet sprechen und vielleicht bloggen. Manche werden das auch selbst machen. Einige Politiker werden sich von der Masse absetzen, indem sie nach den Wahlkämpfen immer noch diese Werkzeuge nutzen und sie in ihren Alltag integrieren."

(Quelle: newthinking-communikations.de)

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